In der Anfangsviertelstunde fehlte in der BTB-Abwehr jegliche Aggressivität. Bei den Gästen war (fast) jeder Wurf ein Treffer, auch weil sie nicht oder viel zu spät attackiert wurden. Ebenso unkonzentriert agierten die Burtscheider in der Offensive, schlossen zu oft unvorbereitet ab oder scheiterten am Torhüter der Nordkölner. Die hellwachen Mannen von Gäste-Coach Markus Becker konnten so schnell über 4:2 (7.) und 8:3 (12.) bis auf 11:4 (16.) davonziehen.

Erst mit Verzögerung nach einer Auszeit (12.) kamen die Hausherren langsam in die Partie, starteten dann aber eine sehenswerte Aufholjagd. Über 6:11 (19.) und 10:12 (21.) fanden die Aachener über eine immer stabilere Defensive ihren dynamischen Rhythmus. Die Rot-Weißen taten sich in dieser Phase – aber nur da – extrem schwer, zu Treffern zu kommen.

Bis zum Seitenwechsel beim 12:14 waren die Bandits schon wieder auf Tuchfühlung. Direkt nach Wiederanpfiff schafften sie sogar den bis dahin nicht unverdienten 14:14-Ausgleich (34.) – was jedoch der letzte Gleichstand sein sollte. Denn danach erlebten die zahlreichen Aachener Fans, wie sich ihr Team völlig ungewohnt und meist ohne Druck des Gegners einen Ballverlust nach dem anderen leistete. Auch verlor die nachlassende Deckung wieder und wieder den Zugriff auf die flinkeren LSC-Akteure, allen voran Stephan Wilhelm (7 Tore) und Moritz Adam (7/2).

Schnell übernahmen die Gäste mit 20:15 (40.) wieder das Kommando auf dem Feld. Diesem deutlichen Rückstand liefen die Burtscheider mehr oder weniger bis zum Abpfiff hinterher, wobei nur einmal, nach einem Drei-Tore-Lauf zum zu späten 21:24 (57.), so etwas wie Hoffnung auf einen Remis-Punkt aufkeimte.

"Immer wieder haben wir uns in der agilen 3:2:1-Abwehr der Kölner festgerannt und so den Schneid abkaufen lassen", analysierte Martin Becker den Grund für die klare und "verdiente Niederlage, die zwar schmerzhaft ist, uns aber nicht umwerfen wird. Nach einer ganzen Reihe von guten bis sehr guten Spielen war nun einmal ein schlechteres dabei, wonach wir unser Ziel jedoch nicht aus den Augen verlieren werden."

Fest steht: Die neun Partien andauernde Siegesserie ist gerissen. Mit nun 22:4 Punkten stehen die Bandits aber immer noch auf dem Platz an der Sonne, doch mit 20:4 Zählern folgt die an diesem Wochenende spielfreie HSG Siebengebirge, der Gastgeber im übernächsten Duell der BTB-ler. Dazwischen reisen die Becker-Boys aber erst noch am kommenden Samstag nach Gummersbach zum Tabellenachten TV Strombach.

Was damals der Aachener Ein-Tor-Sieg, das 25:24 (11:13) zum Saisonauftakt bei den Nordkölnern, Wert war, zeigt spätestens jetzt ein Blick auf die Tabelle: Der LSC befindet sich als Aufsteiger noch vor der Westwacht aus Weiden auf dem dritten Platz mit 16:8 Punkten – sieben Siege, zwei Remis und nur drei Niederlagen. Eine sehr beachtliche Hinserienleistung!

Nicht nur wegen dieser Statistik erwarten die Aachener Spitzenreiter eine unbequem zu spielenden Mannschaft. Denn Prunkstücke der Gäste sind zweifelsfrei die sehr bewegliche und aggressive 3:2:1-Deckung sowie die sehr ausgeglichene Offensive ohne herausragende Schützen. Zu was das Team von LSC-Coach Markus Becker in der Lage ist, zeigte am zweiten Spieltag der überraschende 34:28-Erfolg beim Ligazweiten HSG Siebengebirge – bis heute LSC-Saisonbestmarke was die Treffer in einer Partie angeht.

Sein Burtscheider Trainerkollege und Namenvetter Martin Becker konnte sich am vergangenen Wochenende vor Ort einen Eindruck über die Leistungsstärke der Drittligareserve machen, als diese vor eigenem Publikum den TV Strombach mit 22:19 bezwang. Deshalb warnt er bewusst ausdrücklich: "Wir werden uns sehr strecken und alles in die Waagschale werfen müssen, um die Punkte im Gillesbachtal zu halten. Hinzu kommt das Fehlen von Kreisläufer David Bökmann, was sicherlich sehr schmerzlich für uns ist. Dennoch wollen wir zusammen den Ausfall kompensieren und zuhause dieses erste einer Serie von schweren Spielen gewinnen."

Verzichten mussten wir auf Marc Bourceau im Tor, Frederik Lauer am Kreis sowie Thomas Geldermann und Julius Linnemann im Rückraum. Ersatz hatten wir in Keeper Niklas Elsen (BTB 1) und Kreisläufer Laurin Kell (BTB 3).

Im Angriff starteten wir gut und konnten vor allem über die Schnittstellen zwischen Mittelblock und Halbspielern leichte Rückraumtore erzielen. Absetzen konnten wir uns in dieser Phase leider noch nicht, da in der Abwehr individuelle Fehler zu einigen Gegentoren führten.

Mitte der ersten Halbzeit steigerten wir uns in der Defensive und kamen zu leichten Ballgewinnen, die wir aber in Gegenstoß und zweiter Welle nur unzureichend verwerten konnten. Vor Probleme stellte uns in der Abwehr fast nur noch der quirlige Michael Ehlert, der einige Schlag- und Hüftwürfe im Netz unterbringen konnte.

Vorne erschwerten technische Fehler und Pfostenwürfe unser Angriffsspiel, sodass uns lange Zeit kein erfolgreicher Abschluss gelang. Die Zuschauer mussten nach dem 8:5 (17.) ganze neun Minuten auf ein weiteres Tor von uns warten, bis es dann in der Schlussphase der ersten Halbzeit noch zweimal im Kasten der Gäste klingelte. So gingen wir mit einer kleinen Führung (10:7) in die Pause und nahmen uns für die zweite Hälfte vor allem konsequenteres Ausspielen der zweiten Welle und mehr Konzentration bei den Anschlüssen vor.

Dies sollten wir jedoch zu keinem Zeitpunkt umsetzen. Weitere Ballgewinne in der Abwehr ermöglichten uns eigentlich das Spiel früh für uns zu entscheiden. Stattdessen wurden Pässe ins Seitenaus geworfen, falsche Entscheidungen getroffen und der gut aufgelegte Gästetorwart warmgeschossen.

In den letzten Minuten schafften wir es fast noch, unseren 16:10-Vorsprung (42.) zu verspielen (17:14; 53.), konnten diesen dann aber doch über die Zeit retten. Am Ende stand es trotz einer unserer schlechtesten Leistungen dieser Saison 22:17 für uns. Bis zur nächste Woche müssen wir uns definitiv wieder steigern, um zwei Punkte aus Troisdorf mitzunehmen.

Nach unserem 23:19-Heimsieg und dem erfolgreichen Sturz des lange Zeit souveränen Spitzenreiters HSG Oberbantenberg/Niederseßmar am vergangenen Wochenende können wir nun nachlegen: Vor dem Duell der 1. Mannschaft gegen den Longericher SC 2 geht es für uns aus der Zweiten in einem erneuten Heimspiel gegen die Reserve des Pulheimer SC.

Unser Gegner aus dem Rhein-Erft-Kreis reist als Zehnter der Tabelle an und spielt gegen den Abstieg. Der Aufsteiger steht nach zwei verlorenen Partien zu Beginn des neuen Jahres im ersten Spiel der Rückrunde unter Druck und wird sicher hochmotiviert sein, unsere Siegesserie in eigener Halle zu beenden.

Dabei gilt es für uns, insbesondere die beiden Pulheimer Toptorschützen Sven Hüsemann und Michael Ehlert unter Kontrolle zu bringen. Diese zeigten sich in ihren letzten Spielen für den PSC in ausgezeichneter Form und bereiteten uns auch schon im Hinspiel Probleme. Dort hatten wir lange Zeit große Schwierigkeiten mit der körperlich starken und routiniert auftretenden Mannschaft von Trainer Davide Semeraro. Nur eine furiose Aufholjagd innerhalb der letzten zehn Spielminuten konnte damals beim 24:24 (14:11) zumindest einen Punkt retten.

Um dieses Mal erfolgreicher auftreten zu können, bedarf es laut Trainer Edgard Brülls "einer verbesserten Chancenverwertung und einer ähnlich stabilen Deckung wie im Spiel am vergangen Wochenende." Im Falle eines Punktverlusts drohen wir den gerade wieder hergestellten Anschluss an die obere Tabellenspitze zu verlieren – ein Sieg zum Rückrundenauftakt ist also beinahe schon Pflicht. Leider müssen wir dabei auf Frederik Lauer (privat verhindert) sowie Thomas Geldermann und Julius Linnemann (beide verletzt) verzichten. Weiterhin stehen hinter den Einsätzen von Mittelmann Tim Lauber und Torwart Marc Bourceau Fragezeichen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer und hoffen wieder auf eine tolle Atmosphäre im "Gilles". Los geht’s am Samstag, 28.01.2017, um 18:00 Uhr.

Die Begegnung begann auf beiden Seiten eher verhalten, Tore waren Mangelware. So stand es nach 18 Minuten 6:7 aus Sicht des BTB. Einiges an Schusspech – dreimal Pfosten, einmal Latte – verhinderten bis dahin ein besseres Ergebnis für uns. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit konnte sich der WTV, bedingt durch seine bessere Spielanlage, immer wieder durch gute Anspiele über den Außen mit vier Toren und zum Halbzeitstand von 14:10 in die Pause verabschieden.

In Hälfte zwei wollten wir noch einmal alles versuchen. Durch gute Abwehrarbeit und konzentrierte Abschlüsse konnten wir beim Spielstand von 16:17 tatsächlich hoffen. Ein zugesprochener Siebenmeter bescherte uns leider nicht den Ausgleichstreffer. Stattdessen – wie auch immer – war es die alte Leier: Zu schnelle Abschlüsse vorn und Nachlässigkeiten in der Abwehr, und der TV setzte sich Tor um Tor ab.

Am Ende ging der klare Sieg der Gäste vollkommen in Ordnung, auch wenn mit sieben Treffern um einige zu hoch. Die bessere Spielanlage und die höhere Sicherheit im Passspiel waren der Grundstein für den Erfolg der Rot-Weißen.

Nun startet auch die 3. Herrenmannschaft in die Rückrunde, und zwar gleich gegen einen der Top-Favoriten der Liga, den Weidener TV 2. Der Landesliga-Absteiger musste bislang nur eine Niederlage gegen den SV Eilendorf hinnehmen und geht damit als Tabellenzweiter hoffnungsvoll in die Rückserie.

Zum Saisonauftakt verloren wir in Würselen in den letzten Minuten denkbar knapp mit 22:24 (12:14). Zuletzt, in unserem letzten Hinrundenspiel gegen die SG GFC Düren 99, ging uns wegen fehlender Alternativen im Rückraum zum Schluss leider etwas die Luft aus. Wir werden sehen, ob diesmal alle Mannen an Bord sind, und werden versuchen, dem TV ein Bein zu stellen. Schlagbar ist der Gegner, das wissen wir. Der SV Eilendorf hat es vorgemacht.

Am frühen Sonntagmorgen schon um 10:00 Uhr und in "fremder" Halle Bergische Gasse sollen die nächsten zwei Punkte eingefahren werden. Möge der Wachere gewinnen.

Am vergangenen Sonntagabend ging es für die 1. Damen aus dem Gillesbachtal nicht weit entfernt in die Bergische Gasse zum "Auswärtsspiel" gegen den SV Eilendorf 2. In der Hinrunde hatte man sich noch ungewohnt schwer getan und letztlich nur mit einem Kraftakt die Partie mit 21:14 entschieden. Als Tabellenzweiter waren die Burtscheiderinnen aber diesmal ganz klarer Favorit.

So legten die Banditas dann auch los wie die Feuerwehr und setzten das geforderte Tempospiel in die Tat um. Ein ums andere Mal kam unser Team mit Spielzügen zum Erfolg oder nutzte den Raum auf den Außenpositionen bzw. im Tempogegenstoß. Lediglich die zu einfachen Tore der Eilendorferinnen sorgten für etwas Stirnrunzeln auf der Trainerbank. Der Halbzeitstand von 10:18 war schmeichelhaft für den Gastgeber, da die Burtscheiderinnen doch einiges an Großchancen verdaddelt hatten.

Über die ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte schweige ich mich aus, denn erst danach nahm der BTB-Express wieder Fahrt auf. Angetrieben vom Spielmacher-Duo "Ike" Rühl und Lara Uhl ging es pfeilschnell in Richtung SVE-Gehäuse. Acht (!) Tempogegenstöße am Stück innerhalb weniger Minuten brachen den letzten Widerstand beim tapfer dagegenhaltenden Gastgeber. Zum Schluss schraubte vor allem Linda Keil von Rechtsaußen oder eben im Gegenstoß den Erfolg für die Burtscheiderinnen in eine dem Spielverlauf gerechte Höhe.

Unter dem Strich bleibt die Tatsache, dass alle BTB-Damen sich wiederum voll reingehängt haben und so die Grundlage für den Sieg geschaffen wurde.

Am nächsten Samstag steht das ganz schwierige Spiel gegen den VfL Bardenberg an, der uns unsere einzige Heimniederlage (23:31) im September letzten Jahres beigebracht hat. Wir werden erneut alles geben, damit die Meisterschaft offen bleibt und wir unserem Ziel ein Stück näher kommen. "All in – or nothing!"

Sehr konzentriert und motiviert starteten wir in die Partie. Trotzdem taten wir uns in den ersten Minuten schwer, die Troisdorferinnen in Angriff und Abwehr wie gewohnt unter Druck zu setzen. Die Mädels des HSV Troisdorf hatten dennoch nur sehr wenige Chancen Tore zu erzielen, da bei uns trotz individueller Fehler die Nebenleute gut einrückten und Mara Fischer im Tor einige freie Würfe parierte.

Im Angriff agierten wir mit zunehmender Spieldauer einfacher und effektiver. Wurden zu Beginn nach gewonnenen Eins-gegen-Eins-Situationen meist Kreisanspiele versucht, erkannten wir, dass unsere Halb- und Außenspielerinnen deutlich mehr Platz hatten. Schließlich ging es mit einer 18:7-Führung in die Pause.

In der zweiten Halbzeit begannen so, wie wir aufgehört hatten: Eine gute Abwehr stellen und mit Ballgewinnen zu einfachen Toren kommen. Positiv war zudem, dass wir weiter mit viel Power spielten und trotz ungewohnter 6:0-Formation weiter sicher in der Deckung standen. Das Spiel ging mit 36:16 verdient an uns, wodurch wir nochmals bestätigten, warum wir zur erweiterten Spitzengruppe der Liga gehören.

Das nächste Spiel findet am Sonntag in einer Woche gegen den klaren Tabellenführer TV Aldekerk in unserem "Gilles" statt.

Die Mannschaften kennen sich, da wir sowohl in der Qualifikation zur Regionalliga Nordrhein als auch in der Hinrunde gegen die Mädels aus Troisdorf gespielt haben. Beide Partien konnten erfolgreich gestaltet werden.

Das Hinspiel Ende September haben wir zwar mit 30:15 (16:8) gewonnen, doch es war keine überragende Leistung. Damals haben wir im heimischen "Gilles" viele Chancen nicht genutzt und in der Abwehr sehr schlecht gestanden. Dies wollen wir am Sonntag unbedingt ändern und hoffen damit auf eine kleine Serie gegen den HSV.

Eure weibliche B-Jugend

Am Samstag, 28.01.2017, begrüßten wir im "Gilles" die männliche B-Jugend des TV Palmersheim zum dritten Meisterschaftsspiel im neuen Jahr. Schon vor dem Anpfiff war klar, dass das Duell spannend und intensiv werden sollte, da schon das Hinspiel in Palmersheim mit einem Unentschieden (25:25), zu dieser Zeit unser erster Punktverlust, geendet hatte.

Wir starteten unerwartet schwach in die Partie und ließen viele klare Chancen liegen. Die Gäste aus Euskirchen spielten im Angriff sehr konzentriert, und wir hatten zu diesem Zeitpunkt keine funktionierende Abwehr. So kamen die Palmersheimer zu vielen einfachen Toren und zogen in den ersten Minuten schnell auf einen 5:1-Vorsprung davon.

Nach einer Auszeit unsererseits stabilisierte sich unser Spiel, und wir schlossen vorne überlegter und präziser ab. Trotzdem fehlte immer noch die Absprache in der Abwehr. Viel zu viele Angriffe des TVP konnten nicht erfolgreich verteidigt werden, wodurch die Gäste weiter zu einfachen Treffern kamen. So lagen wir zur Halbzeit 11:14 zurück.

Nach der Pause blieb die Partie erst einmal weiter ausgeglichen. Die Palmersheimer konnten den Vorsprung von drei bis vier Toren noch einige Minuten halten. Angetrieben durch eine tolle Stimmung in der Halle – danke an die A-Jugend und unsere treuen Fans, die Eltern – und gegenseitiger Motivation auf dem Spielfeld und von der Bank, kämpften wir uns gemeinsam ins Spiel zurück zum zwischenzeitlichen Unentschieden. Von nun an war klar, dass diese Begegnung noch nicht verloren war und es eine spannende Endphase geben würde.

Es stand fest: Jeder Wurf zählt! Uns gelang es weiter ruhig zu agieren, und wir versuchten nicht in Hektik zu verfallen. So erspielten wir uns einige gute Chancen, die wir auch verwandeln konnten. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einem festen Glauben an uns selbst schafften wir es, trotz eines fast 40-minütigen Vier-Tore-Rückstands innerhalb der letzten zehn Minuten das Spiel noch zu einem 24:23-Sieg zu drehen. Dieser knappe Erfolg in einem extrem wichtigen Spiel gegen einen der wohl stärksten Gegner dieser Mittelrhein-Oberliga zeigte uns, was als Team geht.

Durch eine nur anfangs souveräne Abwehr und einen im ersten Durchgang konzentrierten Angriff erarbeiteten wir uns einen Zehn-Tore-Vorsprung zum Pausenpfiff. In der zweiten Halbzeit ließ unsere Kondition etwas nach. Nach zehn gespielten Minuten musste zudem die Partie für kurze Zeit unterbrochen werden, da sich eine SSK-Spielerin wohl schwerer verletzt hatte. An dieser Stelle nochmals gute Besserung an die Nummer 39.

Danach verlief das Spiel so wie vorher: Unsere Abwehr stand immer noch nicht so gut. Dafür konnten wir uns im Angriff etwas steigern, sodass wir noch einige Tore gutmachen konnten. Am Ende also ein gelungener Auftritt. Allerdings nehmen wir uns für das nächste Spiel vor, eine deutlich bessere Abwehr zu stellen.